Bildung und Forschung bedeuten Zukunft. Eine erste Gründung der alten Universität Duisburg datiert aus dem Jahr 1655. Duisburg ist seit 2003 Hochschulstandort der Universität Duisburg-Essen. Bis zur Fusion hieß sie Gerhard-Mercator-Universität, benannt nach dem großen Gelehrten, der 1569 hier seine „Grosse Weltkarte“ vorstellte, die zur Grundlage der heutigen Navigation wurde.
Die Universität Duisburg-Essen gehört mit 40.000 Studierenden aus 130 Nationen zu den zehn größten deutschen Universitäten, zudem gilt sie als Zentrum der nanowissenschaftlichen und biomedizinischen Forschung.
Bachelor- und Masterstudiengängen gehören zum Angebot der "UDE".
Nicht nur Mercators erster Atlas im Mittelalter war eine wissenschaftliche Pionierleistung aus Duisburg, der Bogen reicht bis zum Wasserstoff als zukünftigen Energieträger, für das Duisburg nun nationales Kompetenzzentrum ist. Mit Zukunftsbereichen wie Energie, Greentech, Logistik/Welthandel oder Kultur ergeben sich gerade für junge Talente Job-Perspektiven, die in Kombination mit günstigem Wohnraum eine echte Alternative bieten zu den etablierten Städten.
Duisburg ist außerdem Standort der Folkwang Universität der Künste, der FOM Hochschule für Ökonomie und Management sowie der Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung.
Duisburg ist Standort von insgesamt zehn Forschungsinstituten. Dazu gehören: