Positive Energie beim 6. „Business beim Brötchen“
Obwohl jeder versucht, Strom zu sparen, wo es nur geht: Strom bleibt die Energie der Zukunft. Wir werden sogar immer mehr davon benötigen, man denke nur an die Mobilität. Deswegen ist die nachhaltige Produktion so wichtig, beispielsweise durch Photovoltaik - auch und gerade im industriellen Maßstab. Große Objekte gleich große Dachflächen. Das ist nicht nur klimafreundlich, sondern nebenbei auch gut fürs Image von Unternehmen. In der cleveren Quartiersentwicklung wird ebenfalls nichts mehr geplant ohne Wärmepumpen, Wallboxen und PV. Allerdings fehlen in Deutschland rund 250.000 Fachkräfte in der Solarindustrie. Bei PV-Anlagen mangelt es entsprechend derzeit nicht nur an Material für die Technik, sondern auch an Technikern selbst, um es zu installieren. Wie Effizienzpotenziale einigermaßen unabhängig von Marktpreisschwankungen ermittelt und gehoben werden, darüber berichteten heute zum „Business beim Brötchen - der Wirtschaftsdialog“ Sebastian Limburg und Serge Chomiak von den Stadtwerken Duisburg im Digitalkontor. Schöner Merksatz nicht nur für den Winter: Die umweltverträglichste und günstigste Energie ist diejenige, die gar nicht erst verbraucht wird.