Willkommen bei Duisburg Business & Innovation

Wir sind: AUSVERKAUFT!

Die Tickets für alle drei Tage des Wasserstoffkongresses Hy.Summit.Rhein.Ruhr vom 16. bis 18. September in Duisburg, Dortmund und Essen sind restlos vergriffen.

Über 600 Gäste haben sich für die hochkarätig besetzte und für die Region so wichtige Veranstaltung angemeldet. Auch das ist ein weiterer Schritt in Richtung Wasserstoffhauptstadt.

Wir freuen uns sehr auf den Hy.Summit 2024!

Bunte Bänke für die City

Die Duisburger Innenstadt wird bunter: Auf Initiative des Citymanagements der DBI und mit Unterstützung des lokalen Einrichtungshauses Blennemann werden insgesamt elf hochwertige Sitzbänke entlang der Königstraße dauerhaft aufgestellt.

„Mit den neuen Sitzbänken möchten wir die Aufenthaltsqualität verbessern. Sie ist die Grundlage dafür, dass in Zukunft Menschen in die Innenstadt gehen und hier Zeit zum Shoppen, Flanieren und Freunde treffen verbringen“, sagt DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck. Martin Murrack, Stadtdirektor der Stadt Duisburg, freut sich ebenfalls über die Aufwertung: „Die Sitzgelegenheiten laden Bürgerinnen und Bürger zum Verweilen ein. Dieses Projekt zeigt, wie gemeinsames Engagement von der Stadtverwaltung, Wirtschaftsförderung und lokalem Einzelhandel funktioniert und so unsere Stadt lebenswerter macht.“

Zur Zukunft des Stahls in Duisburg

"Mit großer Akzeptanz und klarem Plan hat Bernhard Osburg mit seinem Team die Zukunft des Stahls in Duisburg gestaltet. Gerade in der entscheidenden Phase der grünen Transformation, in der auch Investoren für ein tragfähiges Geschäftsmodell mit grünem Stahl gewonnen werden müssen, ist Vertrauen und personelle Kontinuität von größter Bedeutung. Das fachlich anerkannte und von der Belegschaft geschätzte Management komplett auzutauschen, ist eine unverantwortliche Strategie."

Rasmus C. Beck, Geschäftsführer Duisburg Business & Innovation

Mehr Schwammstadt für Duisburg

Gut gewählt war die Location für die jüngste Ausgabe des morgendlichen Talkformats Business beim Brötchen zum Thema Schwammstadt. Denn der Gastgeber, die Kommunikationsagentur Rheinschafe mit Sitz in Neudorf, wird aktuell von den Wirtschaftsbetrieben Duisburg und deren "Regenagentur" zu den Themen Dachbegrünung und Flächenentsiegelung beraten. So haben die Teilnehmenden am konkreten Beispiel erlebt, worum es bei der Schwammstadt, bei Klimaresilienz und der Arbeit der Regenagentur geht. 

Welche technischen Lösungen gibt es, um Regenwasser zu speichern? Wie können die kommunalen Abwassersysteme entlastet werden? Welche Fördermöglichkeiten gibt es insbesondere für Unternehmen?  Die Diskussion zu diesen Fragen hat gezeigt: Die jüngsten Starkregenereignisse in Duisburg und die teils verheerenden Folgen sind den Unternehmern noch genau im Gedächtnis. Sie wollen ihre Standorte schützen.

Hier erwies sich "Business beim Brötchen", durchgeführt von Wirtschaft für Duisburg und DBI, als passende Plattform. Denn die Unternehmer und die Regenagentur sind noch vor Ort in die Beratung eingestiegen. "Wir können das nicht alleine machen", sagte Projektingenieur Michael Boventer von der Regenagentur der Wirtschaftsbetriebe Duisburg. Nur gemeinsam gelingt es, die Klimaresilienz zu steigern und Duisburg zur funktionierenden Schwammstadt zu machen.

Gemeinsam die Führung übernehmen

Die Liste der hochrangigen Gäste beim Hy.Summit.Rhein.Ruhr wird angeführt von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas. Die Duisburgerin freut sich nicht nur auf das Heimspiel am Eröffnungsabend am 16. September. Sie formuliert große Hoffnungen, aber auch Erwartungen: "Duisburg und die Region Rhein-Ruhr haben das Zeug dazu, die führende klimaneutrale Industrieregion der Welt zu werden. Dieses Ziel erreichen wir aber nur gemeinsam. Es freut mich daher, dass alle Kräfte - aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung und Politik - zum Wasserstoffkongress Hy.Summit zusammenkommen."

Start-Ziel-Sieg für das gesamte Team-Lauf-Event

Mehr als 6000 Läuferinnen und Läufer, ein durchweg positiver Spirit unter den Teilnehmenden, eine zauberhaft schöne Route und strahlende Gesichter auf und neben der Strecke: Der Targobank Run war auch diesmal ein Start-Ziel-Sieg für die Beteiligten aus 271 Unternehmen.

Gewonnen haben: der Duisburger Zoo, das Friedensdorf Oberhausen und der Kinder-und-Jugendtisch Immersatt, für die eine Spende von 10.000€ erlaufen wurde.

Die Freude übers Dabei-Gewesen-Sein hielt im #teamdbi auch am Tag danach noch an, sowohl bei den Aktiven als auch bei den Supportern. Wir freuen uns schon jetzt auf die kommende Auflage. Und dafür trainieren wir auch. Wirklich. :-)

Marco Peters neuer Start-up-Coach für Duisburg

Ab dem 01. September wird Marco Peters, bekannt als der Currywurstmann aus „Die Höhle der Löwen“, sein Wissen als Gründungsberater an Start-ups in Duisburg weitergeben. DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck über die Zusammenarbeit: „Marco Peters verfügt als Gründer über große Erfahrung und Authentizität. Er wird im Team Duisburg der neue Ansprechpartner für Start-ups und Gründungswillige sein. Ich bin froh, dass wir ihn für uns gewinnen konnten.“

Mit rationaler Euphorie rangehen

Grüne Transformation – zu früh gefreut? Mit dieser Leitfrage stiegen Moderator und Impulsgeber Björn Finke, die Talk-Gäste und das Publikum in die „Duisburger Zukunftsgespräche“ im Mezzomar ein. Und erlebten eine kontroverse Diskussion mit klaren Botschaften von Prof. Dr. Rasmus C. Beck, Geschäftsführer Duisburg Business & Innovation, Philipp Wesemann, Projektmanager Stiftung Mercator GmbH, Martin Murrack, Stadtdirektor Stadt Duisburg, Josef Hovenjürgen, Parlamentarischer Staatssekretär im NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung, Jörg Kemna, Geschäftsführer Business Metropole Ruhr GmbH, Achmed Junusov, Co-Founder & COO H2UB, Kirsten Menze, Abteilungsleiterin Strategie bei Open Grid Europe, und Björn Finke, NRW-Korrespondent Süddeutsche Zeitung.

Das Fazit: Schneller, besser, unbürokratischer, mutiger – dann klappt’s auch mit der Energiewende!

Übrigens: Um die Energiewende geht es auch beim Wasserstoffkongress Hy.Summit.Rhein.Ruhr vom 16. bis 18. September in Duisburg, Dortmund und Essen.

Vizekanzler Habeck eröffnet Hy.Summit.Rhein.Ruhr

Noch 40 Tage bis zum Hy.Summit.Rhein.Ruhr 2024. Dann eröffnet Dr. Robert Habeck, Vizekanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, in Duisburg den dreitägigen Wasserstoff-Fachkongress: „Die Region an Rhein und Ruhr liegt mitten in Europa und ist als industrielles Zentrum Vorreiter und wichtiges Drehkreuz im Wasserstoffmarkt. Wir wollen die Chancen dieses neuen Marktes nutzen – klimapolitisch und wirtschaftlich! Der Hy.Summit schafft ein Forum für Dialog und konkrete Projekte.“

Nach dem Auftakt-Abend am 16. September mit dem Flusskreuzer MS RheinGalaxie unterwegs zu Orten der industriellen Transformation in Duisburg folgen am 17. September das Wirtschaftsforum im Dortmunder U und am 18. September das Wissenschaftsforum in Essen.

DBI in der WAZ: Rückblick und Ausblick

Was seit der Neuausrichtung der Duisburger Wirtschaftsförderung erreicht wurde und wie es strategisch weitergeht, darum geht es im Doppelinterview der WAZ mit den Geschäftsführern Rasmus C. Beck und Michael Rüscher. Einen dynamischen Antritt bescheinigt Beck der DBI, sieht sie aber als agile Projektentwicklerin erst am Anfang. „Wir machen uns Gedanken über die Jahre ab 2025.“ Gerade im Bereich der Flächen für moderne Büros und Industrie sei noch Luft nach oben, auch bei der Internationalisierung mit neuen Zielmärkten.

Die DBI hat seitdem 62 Ansiedlungen mit 1810 Arbeitsplätzen begleitet, dazu 1,6 Millionen Euro im Jahr an Fördergeldern eingeworben. Das Ziel bleibt im Fokus: Duisburg weiter als Top-Adresse für die Wirtschaft zu positionieren.

Die Wirtschaftsleistung in Duisburg wächst

Duisburg ist Spitze im Revier beim Wachstum der Wirtschaftsleistung (+12,7%) – und liegt mit dem gesamten Ruhrgebiet über dem Bundesschnitt (7,4% bzw. 7,2%). Das belegen jetzt veröffentlichte Zahlen aus 2022 des Statistischen Landesamts IT.NRW.

Was verdeutlicht: Zum einen zahlt sich der Duisburger Sparkurs, gepaart mit gezielten Steuer- und Gebührensenkungen sowie Investitionen, aus. Und zum anderen brauchen Duisburg, NRW und Deutschland die wirtschaftliche Basis im verarbeitenden Gewerbe. Die Zahlen zeigen, dass genau dort die Wachstumswerte gemacht werden. Oder aus Duisburger Perspektive: genau hier!

Eine schöne Bestätigung: Das #TeamDuisburg ist auf dem richtigen Weg. Weiter geht‘s!

Die Zukunft der Energie

Der Hy.Summit.Rhein.Ruhr ist der führende Wasserstoff-Fachkongress in der Region. Dafür bringen wir die wichtigen Akteure aus der Welt des Wasserstoffs zusammen, um an drei Tagen in drei Städten die Zukunft zu diskutieren. Vom 16. bis 18. September geht es in Duisburg, Dortmund und Essen um die Rahmenbedingungen zur Produktion klimagerechter Energie für eine wettbewerbsfähige nachhaltige Industrie: Importstrategien und Infrastrukturausbau, Marktregulatorik und Mitbestimmung.

Zu diesen Themen erwarten Sie ein einzigartiges Netzwerk und hochkarätigste Speaker*Innen aus Industrie, Wissenschaft und Politik, darunter Vizenkanzler Dr. Robert Habeck, NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur u.v.m.

DBI eröffnet Ladenlokal in der Duisburger Innenstadt

Auch eine Maßnahme gegen Leerstand: Die Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation (DBI) hat ein eigenes Ladenlokal in der Innenstadt eröffnet. Als Anlaufstelle für Handel und Gastronomie, aber ebenso für Bürgerinnen und Bürger: von montags bis donnerstags von 9 bis 17 Uhr und freitags von 9 bis 16 Uhr an der Poststraße 14. Ansprechpartner und Problemlöser für Ort möchte das Team des Citymanagements der DBI sein – bei der Standortsuche wie bei der Vermarktung und Vermittlung von leerstehenden Ladenlokalen in der Innenstadt und den Stadtbezirken. Wirtschaftsbetrieben und Ordnungsamt bieten hier außerdem Sprechstunden zu den Themen Sauberkeit und Ordnung an. Und es gibt einen nachhaltigen Pop-up-Store mit Upcycling-Geschenkartikeln made in Duisburg.

Fotos: Bernd Thissen/DBI

Female DBI Vol. 2: - Vom Klettern und Führen

Nach dem sehr gelungenen Auftakt hat Female DBI, das Netzwerk-Treffen der Kolleginnen der Duisburger Wirtschaftsentwicklung, auch beim zweiten Mal begeistert. Als Speakerin zu Gast war diesmal Eugenia Gagin, Mitgründerin von DENTALHELD und Climb & Rise. Mit ihrem interaktiven Vortrag "Mut zur Führung! Warum das Fallen zum Aufstieg gehört" zu Female Leadership hat sie die gesamte Gruppe gepackt und dabei auch jede einzelne Teilnehmerin persönlich bereichert.

Besonders beeindruckend waren ihre Insights als Klettercoach: Einen Schritt von der Wand zurücktreten, sich einen Überblick verschaffen und den individuellen Weg aus der Komfortzone planen - das kann der Schlüssel zu einem erfolgreichen Aufstieg sein. Geplant waren 45 Minuten, aber durch die rege Teilnahme und die lebhaften Diskussionen wurden daraus schnell eineinhalb Stunden. Danach ging es entspannt weiter mit Networking.

International Day baut Brücken für grenzenlose Kooperation

Gelungene Premiere für den International Day: Die Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation GmbH (DBI) hat mit dem neuen Konferenzformat ein wegweisendes Forum zur Förderung der internationalen Zusammenarbeit und des Wissensaustauschs ins Leben gerufen. Experten aus den Niederlanden, der Türkei, Israel und China haben auf dem Haniel-Campus in Duisburg-Ruhrort über Trends und Chancen zukunftsweisender Themen wie Start-ups, Wasserstofftechnologie, Kreislaufwirtschaft und Logistik diskutiert.

Gestalter*in für die Kreislaufwirtschaft

Überall in Europa, in Deutschland und hier in Duisburg vollzieht sich ein entscheidender Wandel: Wir verabschieden uns von linearen Wirtschaftsmodellen und wenden uns Kreislaufsystemen zu. Die Duisburg Business & Innovation (DBI) verstärkt ihr Engagement für eine nachhaltige Zukunft und sucht daher einen engagierten Projektmanager*in für Circular Economy.

Deine Mission: unseren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Gestalte aktiv den Übergang von einer Wegwerfgesellschaft zu einer Kreislaufwirtschaft. Du wirst Netzwerke aufbauen, den Austausch zwischen wichtigen Akteuren fördern und strategisch wichtige Projekte leiten. Du solltest Fachkenntnisse in der Circular Economy, relevante Berufserfahrung, gute Kontakte in der Szene, eine Anpack-Mentalität und starke Problemlösungsfähigkeiten mitbringen.

Mehr Informationen zu deinen zukünftigen Aufgaben und unseren Angeboten an dich findest du in der vollständigen Stellenausschreibung auf unserer Webseite: 

 

2. Ruhrorter Urban Zero-Festival

Das 2. Ruhrorter Urban Zero-Festival am Samstag, 22. Juni, von 12 bis 18 Uhr macht die Vielseitigkeit des Stadtteils sichtbar. Veranstaltungslocations sind die Schifferbörse (Motto „Mehr Grün in Ruhrort“), der Neumarkt (Motto „Schöner leben in Ruhrort“) und der Enkelfähig Campus (Motto „Voller Energie in Ruhrort“). Auf dem Programm stehen u.a. Urban Zero-Führungen durch Ruhrort, Information und Interaktion für Groß und Klein, Bühnenprogramm an allen drei Standorten, Catering durch regionale Gastronomie, Gewinnspiele mit energiegeladenen Preisen, Pflanzentauschbörse, kostenlose Wasserstationen u.v.m.

Die DBI ist mittendrin dabei! – auch beim Urban Zero Festival. Wir fördern die Quartiersentwicklung in Ruhrort. Wir gehen aktiv gegen Ladenleerstand vor. Wir kooperieren mit manufakt.ruhr im Urban-Zero-Projekt „Ankerflächen“. Und wir bieten eine regelmäßige Sprechstunde an.

Über 30 Start-ups beim Pitch & Match

Das Innovationspotenzial ist unbegrenzt: Teilnehmende am Pitch & Match der garage DU 2024 kamen aus Stuttgart, Hamburg, Magdeburg, Berlin – und sogar aus Barcelona. Eines von insgesamt über 30 Start-ups (aus rund 120 Bewerbungen), die sich auf dem Enkelfähig-Campus bei Haniel in Duisburg-Ruhrort mit den hiesigen Unternehmen, dem Ecosystem und natürlich untereinander vernetzt haben.

Klimaschutz und Nachhaltigkeit bleiben die Oberthemen der garage DU, deren enorme Entwicklung im nun dritten Jahr Digitalisierungs-Dezernent Martin Murrack bei seiner Begrüßung ausdrücklich lobte. Im Mittelpunkt des Tagesprogramms standen natürlich die Anbahnungen von frischen und etablierten Unternehmen. Ein handfestes Beispiel für die gestellten #Challenges: ein Verfahren zur Erkennung und Behebung von Fehlwürfen in Bauschuttcontainern – sehr interessant für die Wirtschaftsbetriebe.

Jetzt geht es für die vielen entstandenen Teams von Challengegebern und Start-ups gemeinsam in die mehrmonatige Umsetzungsphase. Die Ergebnisse, die die Lebensqualität unserer Stadt spürbar verbessern, werden dann bei der DemoNight präsentiert.

Wenn Baukrise auf hohe Nachfrage trifft

Gebäudetyp E wie einfach. Für Alexander Rychter, Direktor des VdW Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen e.V. und gefragter Keynotespeaker beim 3. Sparkassen-Immobilien-Talk, in der Baukrise eine Chance! Denn die Dilemmata in der aktuellen Wohnungswirtschaft sind vielschichtig: Bezahlbares Wohnen erfordere auch bezahlbares Bauen. Aber: Die Baupreise für Neubau sind stark gestiegen, zuletzt deutlich stärker im Vergleich zu den Lebenshaltungskosten. Baumaterialien, egal ob Holz, Sand oder Beton, werden immer teurer. Und die somit gestiegenen Baukosten hingen, so Rychter, eng zusammen mit den ambitionierten energetischen Baustandards.

„Wir müssen den Duisburger Weg beschreiten", hatte schon Rasmus C. Beck als Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation in der Begrüßung an öffentliche Hand und Marktteilnehmer gleichermaßen appelliert. Beck hatte die Veranstaltung mit Helge Kipping vom Vorstand der Sparkasse Duisburg eröffnet, die das beliebte Netzwerkformat gemeinsam mit der DBI veranstaltet. Im Herbst folgte die vierte Auflage.

50. Mitglied von Hy.Region.Rhein.Ruhr

Das Netzwerk wächst: Mit dem Übertragungsnetzbetreiber Amprion GmbH als Jubiläumsmitglied unterstreicht der Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V. seine führende Position in der Förderung der Wasserstoffwirtschaft in der Region. Der Wissensschatz 50 namhafter Vertreter aus Wirtschaft und Kommunen sowie internationale Partnerschaften, wie mit dem Port of Rotterdam, stärkt mit geballter Expertise den Einfluss des Vereins im Bereich der Energiewende. Durch hochkarätige Veranstaltungen wie den Hy.Summit.Rhein.Ruhr behauptet das Netzwerk mit Wissensaustausch und proaktivem Diskurs die Vorreiterrolle in der Wasserstofftechnologie und -wirtschaft. „Unser gemeinsames Ziel ist es, Rhein-Ruhr als führende Region der grünen Transformation mit einer nachhaltigen und klimafreundlichen Wirtschaft zu etablieren“, erklärt Soeren Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg. „Das Netzwerk Hy.Region.Rhein.Ruhr leistet hierzu einen wichtigen Beitrag“, ergänzt Dr. Hans-Jürgen Brick, CEO von Amprion.

Kreislaufwirtschaft-Macher gesucht

Die EU macht es, Deutschland macht es, und Duisburg macht es auch: Auf dem Weg zur nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise stellen wir unsere linearen Systeme auf Kreisläufe um. Um diesen grundlegenden Paradigmenwechsel anzuschieben, sucht unsere Wirtschaftsentwicklung DBI eine*n Projektmanager*in (m-w-d) Circular Economy.

Deine Aufgabe ist es, den Übergang von der "Wegwerfgesellschaft" zu einer Kreislaufwirtschaft inhaltlich zu begleiten, Netzwerke aufzubauen und den Austausch anzuschieben. Dafür bringst du u.a. mit: Fachkenntnis über Circular Economy, einschlägige Berufserfahrung, Szene-Kontakte, Anpack-Mentalität und Problemlösungskompetenz.

Die garage DU auf dem ruhrSUMMIT

Triff die Gestalter*innen unserer digitalen Zukunft – und komm zum ruhrSUMMIT am 28. Mai in der Bochumer Jahrhunderthalle. Das nachhaltige Business-Event, organisiert vom @ruhrHUB, bringt wichtige Player des Start-up-Ökosystems und der Innovationsszene zusammen und bietet ein spannendes Bühnenprogramm und fachspezifische Diskussionen!

Mit von der Partie beim Thema digitale Zukunft ist natürlich auch unsere garage DU.

Duisburger Bündnis für Vereinbarkeit

Nine-to-five bis zur Rente? Unrealistisch! Vor allem nicht mehr zeitgemäß - stattdessen rückt lebensphasenorientierte Personalplanung in den Blickpunkt. Eine große Chance für Unternehmen. Das wurde jetzt beim Business beim Brötchen deutlich zu Gast bei der Commerz Direktservice GmbH, Commerzbank Gruppe, ein anerkannt familienfreundliches Unternehmen in #Duisburg. Dessen Personalchef Markus Rüdiger erklärt: „Es geht darum, Loyalität und Arbeitskraft der Mitarbeitenden zu erhalten.“ Sonst sind sie weg…

Pflege von Angehörigen, Einsatz im Ehrenamt, Kinderbetreuung, Fernbeziehung - was das Leben fordert, fordert jeden Einzelnen. Doch wie fördert man das: Homeoffice, Gleitzeit, Sabbatical, Workation, Incentives, Betriebssport, Gesundheitsmanagement, Psychologische Hilfen. Das neue Bündnis für Vereinbarkeit, ein Netzwerk für Duisburg, das im Juni startet u.a. mit Charta und Auszeichnungen, gibt Raum für solche ne weitere zielgruppengerechten Angebote. Botschaft: Der beschäftigte Mensch steht mit seinen persönlichen Bedürfnissen im Vordergrund.

Finanzexperte gesucht!

Werde Teil unseres Teams bei der DBI und gestalte aktiv die Zukunft unserer Finanzprozesse. Als Projektmanager*in (m-w-d) bringst du frische Ideen ein, optimierst Abläufe und bist die treibende Kraft für Veränderungen. Deine Analysefähigkeiten und Kommunikationsstärke machen dich zum unverzichtbaren Teil unseres agilen Teams.

Bewirb dich jetzt und sei dabei, wenn wir gemeinsam Großes erreichen!

Innovative Quartiersentwicklung in Duisburg

Das Team Duisburg präsentiert sich auf der polis Convention auf dem Areal Böhler in Düsseldorf am Stand F04.1; und die Duisburger Zukunftsprojekte am ersten Tag der Messe für Stadtentwicklung um 13 Uhr in einem Exklusivpanel auf der großen Kongressbühne.

Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Was blüht uns bei der IGA? Warum wird es in RheinOrt so schön? Wie möbelt unser Citymanagement die gute alte Stube Innenstadt auf? Und was machen eigentlich Urban Zero und Urbane Zukunft Ruhr? Dazu berichten wir von den Fortschritten der großen Entwicklungsflächen Duisburger Dünen, 6-Seen und Technologie-Quartier Wedau. Hier werden Visionen Wirklichkeit!

Es diskutieren: Martin Linne, Dezernent für Stadtentwicklung der Stadt Duisburg, Jan Tiemann, HUB-Manger für Citymanagement & Quartiersentwicklung bei der Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation GmbH, Petra Müller, Head of Conceptual Development & Communication bei der DLE Land Development GmbH, Dr. Svenja Haferkamp, Bereichsleiterin Strategie & Neue Urbanität bei der GEBAG Duisburger Baugesellschaft mbH, Katrin Witthaus von Urban Zero Ruhrort und Ibrahim Yetim für Urbane Zukunft Ruhr Hochfeld.

Außerdem mit von der Partie sind dd Planquadrat Architekten, Fellow Capital Partners, Sunplify Energies GmbH & Co. KG und die DVV - Duisburger Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH.

Boutique ReboChic feiert glänzende Eröffnung in Duisburg-Neudorf

Reichlich Andrang, große Vorfreude und eine ordentliche Portion Erleichterung: Mit dieser stimmungsvollen Mischung ist die Boutique ReboChic auf der Oststraße in Neudorf gestartet. In dem 320 qm großen Ladenlokal wartet ein breites und saisonal wechselndes Angebot von Mode für Herren, Damen und Kinder sowie eine große Home-Abteilung.

Vor wenigen Wochen noch war das heute glänzende, hell erleuchtete und einladende Geschäft eine finstere Baustelle. Aber in starker Eigenleistung hat der Geschäftsbetreiber Regenbogen Duisburg, der sich für die Betreuung, Beratung und Integration von Menschen mit psychischer Erkrankung, geistiger Behinderung oder anderen Handicaps einsetzt, ein tolles Angebot geschaffen. Geleitet wird das Geschäft von Tanja Dane, die als Einzelhandelsprofi sowie als geprüfte Fachkraft für Arbeits- und Beschäftigungsförderung sowohl für die Klienten des "ReBo", die dort ein arbeitsnahes Angebot bekommen, als auch für die Kunden im Stadtteil die Ansprechpartnerin ist.

Auch für das Citymanagement der DBI ist die Eröffnung das Ergebnis einer Erfolgsgeschichte, hat es das Ladenlokal nicht nur aktiv vermittelt, sondern die Gespräche mit dem Eigentümer bis zum Abschluss unterstützt.

Duisburger Erfolgsgeschichte mit Herz 

Blini, Pelmini und Vareniki: Osteuropäische Tiefkühlgerichte sind die Spezialität des Vorzeige-Betriebs Salewski Feinkost GmbH. Seit 26 Jahren in Duisburg, ist die Produktion seit dem von Stadt und DBI vermittelten Umzug an den neuen Standort in Duisburg-Meiderich um 50 Prozent gestiegen – weiterhin wird auf Handarbeit gesetzt ohne den Einsatz von Zusatzstoffen. Dazu hat das Familienunternehmen inzwischen elf Geflüchtete aus der Ukraine eingestellt und die Fertigungsstätte vorbildlich nachhaltig gestaltet mit Wärmerückgewinnung und Solaranlage – eine echte Duisburger Erfolgsgeschichte mit Herz!

Davon machten sich Oberbürgermeister Sören Link, Wirtschaftsdezernent Michael Rüscher und Wirtschaftsförderer Rasmus C. Beck im Rahmen der von der DBI organisierten Reihe „OB im Wirtschaftsdialog“ einen Eindruck.

So liefen die 4. Duisburger Zukunftsgespräche

„In Duisburg sind die Weichen gestellt, doch ohne die europäische Ebene kommen wir nicht weiter“, gab DBI-Chef Rasmus C. Beck die Richtung vor bei den 4. Duisburger Zukunftsgesprächen zur anstehenden Europawahl.

Die Diskussionsveranstaltung zur industriellen Transformation mit den politischen Vertretern aus dem Europäischen Parlament wurde im Mezzomar zu einer lebhaften Runde. Stefan Schulte, Ressortleiter Wirtschaft der FUNKE Mediengruppe, fragte Daniel Freund (Grüne), Jens Geier (SPD), Moritz Körner (FDP) und Dennis Radtke (CDU) nach den großen Themen: nach der Antwort der EU auf den Inflation Reduction Act der Amerikaner, nach Schutzzöllen für Solar und Stahl, nach der Stabilität der Demokratie und natürlich nach dem Green Deal.

Wichtigste Erkenntnisse: Die Transformation kennt keinen Plan B, der Energiebedarf ist gigantisch, die Bürokratie mit Ihren Genehmigungsverfahren ebenfalls - und die Zeit, sie drängt. Dabei sollten die Unternehmen, die von der Politik verständlicherweise Planungssicherheit reklamieren, nicht als Gegner, sondern als Partner begriffen werden.

Einigkeit am Ende bei Europa: Damit verbinden die Abgeordneten Vielfalt, Chancen, Grundfreiheiten und Wohlstand.

Die Duisburger Zukunftsgespräche des Hy.Region.Rhein.Ruhr e.V., des KlimaDiskurs.NRW und der Stiftung Mercator GmbH werden organisiert von der Duisburg Business & Innovation GmbH.